Franklin Gothic
details about the font | |
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Name | Franklin Gothic [wrong?] |
Style | Medium [wrong?] |
category | Serifenlose Linear-Antiqua [wrong?] |
designer(s) | Morris Fuller Benton [wrong?] |
foundry | URW Design owner: American Type Founders Company [wrong?] |
date released | 1904 [wrong?] |
details about the photo | |
author | isabel |
date | January 22, 2012 – 22:54 |
place | Karl-Marx-Straße 32, 44137 Dortmund, Germany |
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Es heißt, Benton habe sich von Schriften wie Basic Commercial und Reform der deutschen Stempel AG inspirieren lassen. Die Schrift gehört zur Gruppe der „Amerikanischen Grotesk“, die mit ähnlichen Merkmalen wie die Akzidenz Grotesk in Westeuropa aus der „Älteren Grotesk“ entwickelt wurde. In den USA genießt dieser Zeichensatz einen ähnlichen Stellenwert wie hierzulande die Helvetica oder die Univers im deutschsprachigen Raum.
Die Herkunft des Namens Franklin ist nicht geklärt, laut Gerüchten geht der Name auf den US-amerikanischen Staatsmann und Erfinder Benjamin Franklin zurück, der als 22-Jähriger als erster seiner Branche für seine Druckerei Bleilettern hergestellt hat. Der Zusatz Gothic wurde Anfang des 20. Jahrhunderts in den USA für serifenlose Schriften verwendet.
Die Franklin Gothic wird bis in die heutige Zeit gerne in der Werbung benutzt. So gehört beispielsweise die Condensed-Variante seit Jahrzehnten zum Corporate-Design des ADAC und wird dort u. a. für das Vereinslogo und den Vereinsnamen verwendet
Quelle: wwww.wikipedia.de
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