Helvetica (Original)

Helvetica (Original) Helvetica (Original)
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Name Helvetica (Original) [wrong?]
Style Bold [wrong?]
category Serifenlose Linear-Antiqua [wrong?]
designer(s) Max, Eduard Miedinger, Hoffmann [wrong?]
foundry Linotype Design Studio [wrong?]
date released Field not set [wrong?]
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author ilonaschmidt
date January 15, 2012 – 23:00
place kohlenweg 20,
44137 Dortmund,
Deutschland

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Helvetica gehört zu den am weitesten verbreiteten serifenlosen Schriftarten.
Die ersten Schriftschnitte gestaltete ab 1956 der Grafiker Max Miedinger in Zusammenarbeit mit Eduard Hoffmann, dem Geschäftsführer der Haas’schen Schriftgiesserei in Münchenstein bei Basel. Als Vorlage dienten ihnen die Akzidenz-Grotesk von Berthold und die Normal Grotesk aus dem Hause Haas. 1957 wurde die halbfette Garnitur zur Messe graphique 57 für den Handsatz veröffentlicht, zunächst unter dem Namen Neue Haas-Grotesk. Die D. Stempel AG, seit 1954 mehrheitlich an der Haas’schen Schriftgiesserei beteiligt, brachte die Schrift ab 1960 auch als Matrizen für Linotype-Setzmaschinen heraus. Im Zuge dessen schlug sie eine Namensänderung in Helvetia vor, um auf dem internationalen Markt mehr Chancen zu haben. Dies gefiel der Haas’schen Schriftgiesserei jedoch nicht, da bereits eine Versicherung und eine Nähmaschinenfabrik diesen Namen trug und sie schlug stattdessen den Namen Helvetica – „die Schweizerische“ oder „die Schweizerin“ – vor, unter dem sie seit 1960 vertrieben wird.

Im Softwarepaket der CorelDRAW Graphics Suite ist eine Plagiat-Schrift mit allen relevanten Schriftschnitten namens Swiss bzw. Switzerland als Ersatz für die Helvetica enthalten. Des Weiteren taucht sie auf unter den Namen: Aristocrat, Claro, Corvus, Europa Grotesk, Geneva/2, Hamilton, HE, Helios, Helios/II, Helv, Helvette, Holsatia, Megaron, Megaron/II, Newton, Olympia, Spectra, Swiss 721, Triumvirate, Vega, Video Spectra

Quelle: www.wikipedia.de


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