Helvetica 45

Helvetica 45 Helvetica 45
details about the font
Name Helvetica 45 [wrong?]
Style Light [wrong?]
category Serifenlose Linear-Antiqua [wrong?]
designer(s) Max Miedinger [wrong?]
foundry Linotype Design Studio [wrong?]
date released Field not set [wrong?]
details about the photo
author Nasibov
date February 04, 2012 – 16:02
place Friedrich-Henkel-Weg 1,
44149 Dortmund,
Deutschland

more information about the font

Displayed Version: Mac & Win OpenType - PostScript Flavor (.otf)
Classification: Technical, Sans Serif, Text, Western, Business, Casual, Cool, Condolences, Certificates,
Birthday, Wedding, Finance Reports, Certificate, Book, Corporate, Invitation, Magazine, Newspaper,
Poster, Screen, Architectural, Advertisements, Announcements, Business Cards, Catalogs,
OpenType Pro
Font Kategorie: IV - Serifenlose Linear-Antiqua
URL: http://new.myfonts.com/fonts/agfa/helvetica-neue/helvetica-45-light/
Price: $45
Format: OpenType OTF
Version: -
File size: -

Weitere Infos:
Die Helvetica ist eine Schriftart aus der Gruppe der serifenlosen Linear-Antiqua mit klassizistischem Charakter oder Grotesk. Sie gehört zu den am weitesten verbreiteten serifenlosen Schriftarten.
Die ersten Schriftschnitte gestaltete ab 1956 der Grafiker Max Miedinger in Zusammenarbeit mit Eduard Hoffmann, dem Geschäftsführer der Haas’schen Schriftgiesserei in Münchenstein bei Basel. Als Vorlage dienten ihnen die Akzidenz-Grotesk von Berthold und die Normal Grotesk aus dem Hause Haas. 1957 wurde die halbfette Garnitur zur Messe graphique 57 für den Handsatz veröffentlicht, zunächst unter dem Namen Neue Haas-Grotesk. Die D. Stempel AG, seit 1954 mehrheitlich an der Haas’schen Schriftgiesserei beteiligt, brachte die Schrift ab 1960 auch als Matrizen für Linotype-Setzmaschinen heraus. Im Zuge dessen schlug sie eine Namensänderung in Helvetia vor, um auf dem internationalen Markt mehr Chancen zu haben. Dies gefiel der Haas’schen Schriftgiesserei jedoch nicht, da bereits eine Versicherung und eine Nähmaschinenfabrik diesen Namen trug und sie schlug stattdessen den Namen Helvetica – „die Schweizerische“ oder „die Schweizerin“ – vor, unter dem sie seit 1960 vertrieben wird.


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