Akzidenz-Grotesk Prothis article ist marked as uncorrect → give a hint!
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Name | Akzidenz-Grotesk Pro [wrong?] |
Style | Regular [wrong?] |
category | Serifenlose Linear-Antiqua [wrong?] |
designer(s) | H. Berthold [wrong?] |
foundry | Berthold [wrong?] |
date released | Field not set [wrong?] |
details about the photo | |
author | diesermozart |
date | January 19, 2012 – 11:21 |
place | Kreuzstraße, Dortmund, Deutschland |
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- Akzidenz-Grotesk gilt als Meilenstein in der Schriftgestaltung. Zahlreiche Schrifttypen wie etwa die Helvetica wurden durch sie beeinfluss: gilt als die Schrift, von der sich Max Miedinger bei der Gestaltung der Helvetica inspirieren ließ
- Kein genaues Datum der Entstehung: einige können sich als Vater der »AG« bezeichnen;
Bereits um 1880 entwarf der deutsche Typograf und Hieroglyphen-Experte Ferdinand Theinhardt (1820–1909) für die Publikationen der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin vier Schnitte einer Serifenlosen, die er »Royal Grotesk« nannte.
1908 übernimmt Hermann Berthold die Theinhardtsche Schriftgießerei und integriert die inzwischen sehr beliebte »Royal« in seine Akzidenz Grotesk-Schriftfamilie unter der Bezeichnung »AG Mager«.
Der spätere Ziehvater der Akzidenz Grotesk, Günter Gerhard Lange, verweist auf Quellen, nach der ihr Normalschnitt 1899 bei Bauer & Co. in Stuttgart zur Welt kam;
Kurze Zeit später ebenfalls ein Übernahmekandidat der H. Berthold AG. Diese stellte selbst kurze Zeit vorher eine Accidenz-Grotesk in einer Anzeige vor.
- von verschiedenen Anbietern vermarktet, jedoch ist die rechtliche Grundlage dieser Vermarktung nicht geklärt, da es aufgrund der Liquidation der H. Berthold AG keinen Rechtsnachfolger gibt
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